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5. Wir Matheus von gots genaden der heiligen Römischen kirchen Cardinal Ertzbischoue zu Saltzburg ... Embieten allen ... vnsern grüs ... zuuor. Als wir vns auf dem Landtag in der vassten ... mit den Stenden vnserer vnd vnsers Stiffts Landschaft vergleicht vn[d] ... bewilligt haben ain ... Landsordnung vnd Pollicey ... aufzuerichten daran wir aber ... verhindert worden sein[n]. Deßhalben auf disem yetzgehalltem Landtag ... von aufrichtung solher Landsordnung ... gehanndelt worden ... dieselb nochmaln ... aufzurichten ...

7. Von gottes genaden Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder Hertzogen in Obern vnnd Nydern Bayrn [et]c. Embieten allen vnnd yeden ... Vnnsern göstlich[e]n grůs ... Nachdem vil ... frembd ... Münss an pfenning vnnd hallern ... in vnnserm Fürstenthumb ... eindringt ... Demnach ist vnser ernnstlich beuelh vnd maynung, das nun füran in vnnserm Fürstenthumb... khain annder Münss ... für lannds weerung geben und genomen werden sol, dann allain vnnser vorfarn vnd vnser Fürsten von Bayr[e]n swartze Münss ...

8. Von gottes genaden Wilhelm vnd Ludwig gebrüder Pfalnntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnnd Nidern Bayrn [et]c. Vnnsern grůs zůuor Lieber getrewer. Als auf gehalltem Reichstag zů Augspurg, den viluelltigen kuntschaften und warnungen nach, von wegen des Türgken, vorhabennden gwalltigen vberzugs ... aus vil ergangen erschrockhlichen geschichten billich zůbesorgen haben ... So ist hierauf vnnser ernnstlicher beuelh, das du vermög vnser ausschreiben des jüngsten Türgkenzugs ... dich ... on verzug in Rüsstung schickhest, vnnd also gerüsst haltest ...

13. Von gottes genaden Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder Pfallnntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnnd Nydern Bayrn [et]c. Thůn aller menigklich in vnnserm Hertzogthůmb Bayrn zůwissen ... Also, das ainem yeden Gasstgeb oder Wirt, bey nachgesetzter peene ... gepoten werden sol, füran kainem Gasst, wer der sey, vnd die malzeit bey jme nemen wil, annderst nit, dann das Truckenmal ... geben ...

14. Die Durchleüchtigen Hochgebornnen Fürsten herr Wilhelm vnnd herr Ludwig gebrüeder Pfallnntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnnd Nydern Bayrn [et]c. Thun ... zůwissen ... Demnach ist jrer Fürstlichen genaden, ernnstlich geschäfftvnd maynung, Das all ... Landsässen vom Adl, vnnd ander... kriegßleut sind ... von niemannt, bestellen, aufpringen, bewegen, noch füern lassen ... Doch sol damit den knecht[e]n ... zehausiern, vnnd zepettln ... verpotten sein ...

15. Von gottes genaden Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder Pfalntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnd Nidern Bayrn [et]c. Thůn menigclich ... khundt vnd zůwissen ... von wegen des Preühanndls, vnnd Pierpreüens ... die sich mit der Teürung ... des getraids, zůgetragen ... Gepieten darauf, Ordnen ... Daß derselb nit allain das Wintter, sonnder auch das Sümerpier auff obuermelten werdt prew vnnd schenckh ... Auch zů yedem pier kain annder stuck, dann allain Gerstn, Hopfen, vnnd wasser zenemen vnnd zůgebrauchen, vnnd dem pier sein gepürliche Süd zegeben ...

16. Von gottes genaden Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder Pfalntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnnd Nidern Bayrn [et]c. Vnsern grůs zůuor lieben getrewen ... Nachdem .... vnns mer dann ain schreiben ... zůekomen sind, das vnnsers Christlichen glaubens Erbfeind der Türgkh, abermals in ... anzug ... seye ... So ist vnnser ernnstlicher beuelch ... Eüch vnuerzogennlich zů ainem veldzug ... zů der gegenwör schickhen , vnd in Rüsstung hallten wöllet ...

17. Von gottes genaden Wilhelm vnd Ludwig gebrüeder Pfalntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnd Nidern Bayrn [et]c. Thůn khunt ... das die Münßordnung, der wir vnns kurtzuerschiener jar mit ... herrn Ferdinannden als Römischen Khönig ... verglichen ... jn vil Artigkln nit gehaltn ... Demnach wellen wir hiemit menigclich ... gewarnnet haben, Das hierüber niemannds schuldig sein soll, die halben, vnd ganntzen guldener höher oder annderst zenemen, oder zůgeben, dann wie vor ... vnnserer zůgewonten ... Münsordnung, vnnd satzung ...

18. Von gottes genaden Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder Pfallntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnnd Nidern Bayrn [et]c. Thůn allermenigclich ... ze wissen, das vnns glaubwirdig ... warnungen täglich zůekomen, das vnnsers Christennlichen glaubens Erbveind der Türgkh, abermals in ... anzug ... seye ... Demnach wir allen vnd yeden ... kriegsleütn ... allen ... die .. den kriegen nachziehen, oder sich dero gebrauchen ... gepieten ... das sich kainer ... ausser vnsers lands in ainiche zug oder dienst begebe ...

19. Von gottes genaden Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder Pfalntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnd Nidern Bayr[e]n [et]c. Embieten allen vnd yeden ... Vnnsern günstlichen grůs ... Nachdem wir vnns khurtzverschiner Jar mit der Römischen Khünigklichen Maiestat ... ainer Müntzordnung ... verglichen ... So haben wir doch erfar[e]n ... das hiewider on scheüch gehandlt wirdet ... vnd betrug, entstanden ist ... Wöllichs alles wir ... in bedacht genomen, vnd ... auf zwaien jüngst zů Augspurg gehaltnen Münßtägen, durch offen abschid abermaln beschlossen ... das die vorgemellt aufganngen Müntzordnung ... bestenndig beleiben ... vnd würklich volnzogen werden solle

20. Von gottes genaden, Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder, Pfalntzgrauen bey Rhein, Hertzogen in Obern vnnd Nidern Bayr[e]n [et]c. Vnnsern grůs zůuor lieber getrewer. Wir haben in vnnser Lanndsordnung ... ernstlich gepoten, das die vmblauffenden knecht, Landstertzer, Hausierer, frembd vnnd Starckh Petler, Zygeiner, vnnd annder müessiggeenndt verdechtlich personen, mit jrem ... gartten, hausieren vnnd petlen in vnnserm Fürstenthůmb nit geduldet werden sollen ...

21. Von gottes genaden Wilhelm vnd Ludwig gebrüeder, Pfalntzgrauen bey Rhein, Hertzogen in Obern vnnd Nidern Bayrn [et]c. Vnnsern grůos zuuor Lieber getrewer. Nachdem vermüg gemainer vnser Lanndschafft bewilligten Lanndsteür, die verordennten Steürer ... khünfftig, Ir vmbreyten anfahen ... ist vnnser Ernnstlich maynung, das du denselben verordennten Steürern nach anweisung jrer Instruction ... Vnnsere Gerichtzleüt ... behilflich sein wellest ....

22. Von gottes genaden Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder Pfalntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern vnnd Nidern Bayr[e]n [et]c. Embieten allen ... Vnnsern gönnstlichen grůos vnd gnad zůuor ... Nachdem wir ...Etliche gemaine mandat, Landpot, ordnung , vnd satzung, von wegen der Münss haben ausgeen lassenn, Vnnd aber wir in erfarung fynden ... Das hiewider on scheüch gehanndlt wirdet ... zů abstellung sollicher vnträglicher beschwerung ... vnnserer voraufganngne mandat ... hiemit widerumb erneüeren ...

24. Von gottes genaden Wilhelm vnnd Ludwig gebrüeder Pfalntzgrauen bey Rhein Hertzogen in Obern unnd Nidern Bayrn [et]c. Thun allen vnnd yeden vnnsern Pflegern, Richtern ... vnd denen dieser vnnser offener Brief, zůgebracht wirdet, zewissen, Das wir mit gemainer vnnser Lanndtschafft, vnnd derselben verordenntem Ausschuss, vnnd Anlegern, von wegen der Christennlichen Anlag, so auff negstgehalltem Lanndtag zů München von allen Stännden bewilligt ist ... vnndter andern enntschlossen haben, das allenthalben ... verfüegt werden solle, wie dann in Anlagen hieuor auch geschehen ist ...

25. Von gottes genaden Wilhelm Pfallntzgraue bey Rein, Hertzog in Obern vnd Nidern Bayrn[n] [et]c. Vnsern grůs zůuor lieben getrewen, Nachdem wir, auf yetzuergangnem Lanndtag ... fürtragen haben lassen, die beschwärlichen, haymliche vnnd offennliche kriegs gewerb ... das wir denselben begegne, vnnd abwenden möchten ... Ist demnach vnnser Ernnstlicher beuelch, Ir wöllet eüch allso gerüsst, vnnd gefast hallt[e]n ... Vnnser beuelh ist auch, wo Ir von vnns lehen hettet, das Ir erscheinen wöllet, vnnd alles das thůn, das Eüch ... zůthůn gepürt ...

26. Von gottes genaden Wilhelm Pfallntzgraue bey Rein, Hertzog in Obern vnd Nidern Bayr[e]n [et]c. Vnnsern grůes zůuor Lieber getrewer. Alls wir nach absterben deß ... herrn[n] Ludwigs Pfalltzgrauen bey Rein ... vnnsere Lanndtschafften der dreyer Stennde zů vnns erfordert, haben wir, von deselben vernomen, Alls sollten, durch vnnsere Ambt vnnd dienstleüt, die gmaynen Freyhait[e]n, erclärung ... übeschritten, deßgleichen dem Armen Paursman ire velder zůuerfriden, vnnd hundt zůhaben, verwerdt werden ... vnnd sölhe beschwerdt abschaffen wolten ... So bevelhen wir dir ... das du in deiner Ambtzuerwalltung vnnsere vnntterthanen der dreyer Stennde, bey der gmaynen Lanndffreyhait Erclärung, Ordnung vnnd gepot beleiben lassen ...

27. Von gottes genaden Wilhelm Pfallnntzgraue bey Rhein, Hertzog in Obern vnnd Nidern Bair[e]n [et]c. Vnnsern grůs zůuor Lieber getrewer. Nachdem sich an vil orten allerlay gewerb erzaigen, daraus vnrůe eruolgen ... damit wir dann vnnser fürstenthůmb vnd vnderthanen, vor vnfürsehnem vberfall ... verhüeten vnd abwenden mögen. Ist vnser gnedigs begern ... das du dich von stundan ...zů einem veldleger vnnd zug gefast machen ... wöllest

33. Mit gnädigster Bewilligung Sr. kurfürstl. Durchleucht [et]c. wird heute Sonntag den 16ten März 1783. die Compagnie der gewöhnlich-bürgerlichen Stadtmusikanten die Ehre haben aufzuführen: Stiliko, oder die schlimmsten Folgen der väterlichen Liebe. Ein Trauerspiel in Versen, und 5 Aufzügen, verfertiget von A. S. ...

40. Ankündigung

41. Ueber das Lohbad

43. System der Weltalter I.